Stadtplan ‚Leben in LU‘

2013: Bürgerstadtplan jetzt für LU und FT!

Die Initiative lokale Agenda 21 Ludwigshafen (ILA) e. V. kann nach 2 Auflagen des Ludwigshafener Bürgerstadtplans erstmals einen gemeinsamen Bürgerstadtplan für Ludwigshafen und Frankenthal veröffentlichen, der als Kooperationsprojekt der ILA mit beiden Städten einen städteübergreifenden Überblick bietet. Das benutzerfreundliche Kartenwerk ist bürgernah und übersichtlich darstellt. So wird nachhaltiges Leben in beiden Städten auch kartografisch in den Mittelpunkt gerückt und mit einem kurzen Blick auf den Stadtplan kann man sich schnell einen Eindruck verschaffen, wo welche Angebote und Services in der jeweiligen Stadt zu finden sind.

„Leben in LU“ – der Stadtplan

Unter tatkräftiger Mithilfe der städtischen Kartografen und mit finanzieller Förderung des Landes hat die ILA 2004 erstmals den Stadtplan für Mobilität, Freizeit und Einkauf in Ludwigshafen herausgebracht.

Seit Ende September 2004 ist der Plan unter dem Titel „Leben in LU“ kostenfrei z. B. beim Bürgerservice der Stadt und bei Veranstaltungen der ILA erhältlich. 2 Jahre hatten die Mitglieder des Agendaforums Verkehr Fakten recherchiert, am Konzept des Plans gefeilt und Finanzierungsvarianten durchgerechnet. Die Produktion des Plans war spannend bis zum letzten Augenblick: Gerade rechtzeitig lag die Förderungszusage des Landesumweltministeriums vor, mit der der Druckauftrag bezahlt werden konnte. Bei der gemeinsamen Pressekonferenz von Stadt und ILA am 21. September lagen nur einige Vorausexemplare auf dem Tisch; erst zum Tag der Nachhaltigkeit am 24.9.2004 standen Kisten voller druckfrischer Pläne bereit: Insgesamt 7.000 Exemplare ließ die ILA drucken, die nun kostenlos verteilt werden.

Der Plan ist ein Gemeinschaftswerk der Ehrenamtlichen im Agendaforum Verkehr (einem von sechs Foren der ILA) und der städtischen Kartografen. Unter Anderem haben die Ver-kehrsbetriebe Ludwigshafen und die neu gegründete Kreis-gruppe des Allgemeinen Deutschen Fahrradclubs ADFC wertvolle Beiträge geleistet;  insbesondere in der Schlussphase des Projekts hat Pia Ternes vom Agendabüro der ILA koordinierend die Fäden gezogen.

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